top of page

Ene mene meck – die Schul’, die muss weg


In meinem Heimatdorf Paulisch gab es eine Grundschule, in der in deutscher Sprache unterrichtet wurde. Wollte man in den 70er Jahren weiterhin Deutsch lernen, dann musste man in größere Orte ausweichen. Unsere kleine Dorfschule lag ganz idyllisch unterhalb eines Weinberges, umgeben von viel Natur. Es war ein wunderbarer Ort, bot er uns Kindern doch viele Spielmöglichkeiten in den Pausen.


Das langgezogene Gebäude hatte einem einzigen Klassenraum, ein paar Nebenräume und einen kleinen Eingangsbereich mit Garderobe. Auf der Rückseite des Hauses befand sich ein Weinkeller. Sanitärräume mit Toilette gab es innen nicht, die lagen außerhalb, hinter dem Haus. Im Sommer dehnten wir sehr gerne unsere Wege dorthin aus. Rumtrödeln um möglichst lange vom Unterricht wegzubleiben, das war die Herausforderung. Im Winter aber verzichteten wir freiwillig auf einen ausgiebigen Spaziergang, man sah zu, dass man ganz schnell wieder in die warme Stube kam.


Eine kleine Dorfschule braucht gute Lehrer. Wir hatten eine solche: Die nette, manchmal strenge, aber immer freundliche Frau Loch, von den Erwachsenen im Dorf auch vertraulich „die Erna“ genannt. Wir Schüler sprachen Sie immer sehr respektvoll an, jeder Satz begann mit „Bitte Genossin Lehrerin … “ Unter ihrer Regie haben viele Generationen stets das Klassenziel erreicht. Ich bewundere sie heute noch, wie sie es geschafft hat, uns unter bestimmt nicht leichten Bedingungen was beizubringen. Aus jedem ist später etwas geworden. Frau Loch hatte uns gut vorbereitet für die weiterführenden Schulen, aber auch fürs Leben.


Unterrichtet wurden alle vier Jahrgansstufen gleichzeitig. In den ersten Bänken saßen die Jüngsten, die bemitleidenswerten Erstklässler. Sie hatten es wirklich nicht leicht, waren sie doch ständig unter Beobachtung. Das Lehrerpult stand genau gegenüber von ihnen. Mit jedem Schuljahr das verging, kam man seinem Ziel, endlich ein abgeklärter Viertklässler zu sein näher. Diejenigen die ganz hinten saßen, waren dann die Großen. Als Viertklässler hatte man das Sagen.


Noch bevor ich in die Schule ging, hörte ich im Dorf ganz fürchterliche Geschichten darüber. Es sei schrecklich dort, man müsse die ganze Zeit stillsitzen und ganz viel lernen. Ohrfeigen gab es auch noch obendrein. Der Schulbeginn erschien nicht sehr verlockend. Einiges hat sich später als wahr herausgestellt, manches aber auch nicht. Mir hat die Schule jedenfalls immer Spaß gemacht, dennoch ließ ich mich im Sommer vor meinem Schuleintritt auf den Leim führen. All die schaurigen Geschichten mussten doch stimmen. Davon war ich damals ganz fest überzeugt.


Als Vorschulkind hatte ich aber keinen blassen Schimmer, was „zur Schule gehen“ überhaupt bedeutete. Ich dachte viel nach und irgendwann stand für mich fest: Ich will nicht zur Schule gehen, die soll doch einfach verschwinden. Entschieden beschloss ich: „Die Schule muss weg!“ Ich holte mir gleich bei einem Nachbarn Rat, er meinte ganz ernst: „Du muscht was macha. Dou nemmst a Speck, schmierscht die Schul vun owa bis unna ein und dann ziegen sie die Hunda fort“.


Das hörte sich doch nach einem guten Plan an, so wusste ich doch, dass Hunde Wurst und Speck gerne fressen. Ich dachte darüber nach, grübelte und zweifelte, ob es funktionieren könnte. Dabei stellte ich mir bildhaft vor, wie ein großer schwarzer Wolfshund oder sogar ein ganzes Rudel starker, wildgewordener Hunde ganz laut bellend und knurrend an dem schweren Gebäude herumzerrten und es dann mit lautem Gebell wegziehen… Dieser Gedanke gefiel mir. Aber, einfach war es bestimmt nicht und ich war mir meiner Sache dann doch nicht mehr sicher. „Den Hunden tun doch bestimmt die Zähne schrecklich weh, die Schule ist doch viel zu schwer für sie“. Wohin sie die Schule überhaupt hinziehen sollten, dafür hatte ich keinen Plan. Wenn sie an einem anderen Platz stand, dann hätte ich längeren Schulweg… auch nicht gut. Diese und andere Gedanken beschäftigten mich lange. Ich konnte an einen Erfolg nicht so richtig glauben. Die Vorstellung aber, dass alle im Dorf über mich sprechen würden, gefiel mir sehr.


Wild entschlossen, schritt ich zur Tat über. Speck und Wurst hatten wir daheim in unserem Vorratsraum, nur hingen diese an großen Haken ganz oben unter der Decke. Versuche, mit der Leiter an die begehrten Sachen ranzukommen waren vergebens, ich kam nicht einmal auf der obersten Sprosse stehend hin. Hilfe konnte ich mir nicht holen, war mein Plan doch streng geheim. Nach ein paar Überlegungen kam mir die rettende Idee. Mein Opa aß oft Speck mit Zwiebeln und Brot, Räucherspeck lag meistens auf dem Tisch. Davon könnte ich doch ein ordentliches Stück abzuschneiden, merken würde es bestimmt keiner. Meine Großeltern wohnen gegenüber und so war es ein Leichtes, meinen Plan umzusetzen. Mit einem dicken Stück Speck unter dem Arm, ordentlich in Zeitungspapier eingewickelt, machte ich mich ganz zufrieden auf den Weg zur Dorfschule. Kein Mensch war dort zu sehen, nur im hinteren Teil des Hauses waren ein paar Arbeiter im Weinkeller beschäftigt. Diese beachteten mich nicht, waren sie doch in ihre Arbeit vertieft. Ich trieb mich öfter am Berg herum und so fiel ich nicht weiter auf. Ich musste nur noch die richtige Stelle finden, an der ich meinen Plan in die Tat umsetzen konnte.


Die Mauern einzuschmieren, das war bestimmt keine gute Idee. Damit hatte ich leider schon schlechte Erfahrung gemacht. Ein Versuch, mit frischen grünen Walnüssen die langweilig gestrichene hellgraue Mauer unseres Haues mit farbigen Mustern zu dekorieren war kläglich gescheitert. Meine Eltern waren für diese Form der Verschönerung nicht offen, ihre Begeisterung für mein Kunstwerk hielt sich in Grenzen. Ich musste meine fantasievollen Kringel und naiven Bildchen noch am gleichen Tag mit viel Wasser und Seife abschrubben. Das war wirklich schade, so hielt ich mich doch damals für sehr talentiert.


Es blieben also nur noch Türen und Fenster übrig. Diese waren über die Jahre hinweg immer wieder mit Farbe angestrichen worden. Eine dicke und glänzende Speckschicht fiel da bestimmt nicht auf. Soweit ich mit meinen kurzen Armen hinkam, fing ich an, die Flächen einzuschmieren, bis sie einer Speckscharte sehr ähnlich sahen. Zwischendrin hielt ich inne und bewunderte mein Werk. Ich war zufrieden. So schön wie jetzt alles glänzte, dürfte es für die Dorfhunde kein Halten mehr geben. Ich stellte mir lebhaft vor, wie diese sich ganz wild auf die Schule stürzten und anfingen zu zerren und zu ziehen. Was für ein lustiges Spektakel! Ich prüfte mein Werk und war zufrieden. Den übrig gebliebenen Speck warf ich in den Bach neben der Schule.


Danach begann die quälende Zeit des Wartens. Ein Tag verging, so auch ein zweiter. Keiner im Dorf sprach davon, dass die Schule verschwunden war. Das war kein gutes Zeichen. Da musste ich nachsehen. Ich machte mich auf den Weg. Voller Selbstvertrauen ging ich an dem Weinkeller vorbei und hatte nur ein Ziel: ganz schnell das andere Ende des Gebäudes zu erreichen. Einer der Arbeiter, ein Freund meines Vaters, sah mich kommen und meinte belustigt: „Schau mal, die Kleine kann es kaum erwarten in die Schule zu kommen. Sie ist schon wieder da!“. Die Männer fingen an zu lachen, ich lief ganz schnell weiter und tat so, als ob ich sie nicht gehört hätte.


Zu meiner ganz großen Enttäuschung war die Schule noch da! Groß, breit, mächtig unter dem Berg thronend und ganz unberührt stand das Haus ganz fest auf seinen Mauern. Keinen Millimeter hatte es sich bewegt. Ich rannte zu den Fenstern und Türen, die ich eingeschmiert hatte und tastete sie mit den Händen ab. Nichts, aber auch gar nichts deutete darauf, dass auch nur ein einziger Hund versucht hätte, die Schule wegzuziehen. Die Holzflächen erstrahlten immer noch im Speckglanz. Ich war bitter enttäuscht, ich fühlte mich betrogen und belogen. Dann wurde ich sauer, ich hatte das Gefühl, ich müsse sofort etwas tun. Kräftiges Schieben und Treten halfen leider auch nicht. Die Schule bewegte sich nicht. Dadurch wurde mir aber klar, dass ich es nicht geschafft hatte, ich musste im Herbst nun wohl doch in die Schule gehen.


Mit gesenktem Kopf, traurig und so richtig enttäuscht machte ich mich auf den Nachhauseweg. Während ich am Gebäude vorbeilief, fuhr ich mit einem langen Stock in der Hand an der Mauer entlang und drosch zwischendurch ordentlich darauf ein. Die Arbeiter riefen mir noch irgendwas hinterher, ich habe es aber nicht verstanden, ich wollte es auch nicht verstehen. Die hatten doch keine Ahnung, wie blöd ich mir dabei vorkam. Sie waren auch so doof wie der Nachbar der mir die Sache mit dem Speck und den Hunden erzählt hatte. Ene meine meck … gar nix war weg. Die Schule war noch da, ich war keine Heldin mit Zauberkräften.


Gemerkt habe ich mir damals aber, dass man nicht alles glauben soll, was einem erzählt wird. Als ich später ein Grundschulkind war, habe ich mich klammheimlich doch gefreut, dass meine Bemühungen keinen Erfolg hatten. In die Schule zu gehen und zu lernen war schön. Dass mich Erwachsene veräppelt haben, fand ich später auch nicht mehr schlimm. Es brachte mich sogar auf die Idee, die Geschichte mit der Schule und den Hunden den zukünftigen Erstklässlern zu erzählen. Das habe ich auch gemacht, so setzte sich die Geschichte dann fort. Die zahlreichen Versuche anderer Vorschulkinder in den darauffolgenden Jahren blieben auch alle erfolglos. Die ehemalige Schule steht immer noch an der gleichen Stelle und erstrahlt im neuen Glanz, sie ist jetzt ein großer Weinkeller.


Eines konnte ich leider bei meinem letzten Besuch in meinem Heimatdorf nicht mehr finden: Die schönen alten Fenster und Türen, die ich damals mit so viel Hingabe eingeschmiert hatte. Sie wurden durch neue ersetzt. Wären es noch die alten, hätte ich nach langem Suchen, vielleicht doch noch ein paar Biss- oder wenigstens ein paar tiefe Kratzspuren gefunden… Wer weiß?




O poveste despre școală și câini…


În satul meu natal Pauliș era o școală primară, în care se preda limba germană. Dacă cineva voia să mergă în anii 1970 la o școală secundară germană, trebuia să facă naveta în orașele mari. Micuța noastra școala era situată lânga deal, înconjurată de multă natură ceea ce o făcea specială. A fost un loc minunat, deoarece ne-a oferit nouă copiilor în pauze multe oportunități de joacă.


Clădirea era una lungă, avea o singură sală de clasă, câteva camere alăturate și un mic hol la intrare cu o garderobă. În spatele casei era o cramă. Nu existau grupuri sanitare cu toaletă în interior, WC-urile erau afară, în spatele casei. Vara eram foarte bucuroși să explorăm zona, locurile de acolo, așa aveam o pauză in plus. Iarna, totuși, nu ne incumetam la plimbîri lungi era mult prea frig. Aveam mereu grijă să ne întorcem foarte repede în sala de clasă caldă.


O școală mică dintr-un sat are nevoie de învațatori buni. Eu am avut una foarte drăguță, uneori strictă, dar întotdeauna prietenoasă doamna Loch, cunoscută printre adulții din sat sub numele de „Erna”. Noi, elevii, vorbeam întotdeauna foarte respectuos cu dânsa, fiecare întrebare pe care o aveam începea cu „Vă rog frumos, stimată tovarășa învațatoare...” Sub îndrumarea ei, multe generații au atins obiectivul clasei și unii copii din sat au avut note bune în școlile secundare. Încă o admir până în prezent, cum a reușit să ne învețe în condiții care cu siguranță nu au fost ușoare. Fiecare dintre noi a devenit ulterior ceva. Doamna Loch ne pregătise bine pentru școlile secundare, dar și pentru viață.

Toate clasele de patru ani au fost predate în același timp. Cei mai tineri, bobocii de clasa întăi, stăteau în primele bănci. Chiar nu a fost ușor pentru ei, deoarece erau în permanență sub observație, lânga catedra d-nei Loch, care era chiar vizavi de ei. Cu fiecare an școlar care trecea, te apropiai de obiectivul tău de a fi în sfârșit un elev silitor din clasa a patra. Cei care stăteau în spate erau cei mari. În calitate de elev de clasa a IV-a, erai lider.


Chiar înainte de a merge în clasa înti, am auzit povești groaznice despre școala din sat. Este ingrozitor acolo, trebuie să stai tot timpul și să înveți multe, invățatoarea e mereu cu ochii pe tine... Pe deasupra primeai si palme. Mi se părea că a fi scolar, nu era deloc un lucru bun. Unele s-au dovedit mai tîrziu adevarate, alte nu. In orice caz, mie mi-a plăcut intotdeauna școala deși m-am lăsat prostită in vara de dinainte de scoală. Așa mă gandeam și eu, că poveștile infricoșătoare trebuiau să fie adevărate. Pe atunci eram ferm convinsă de asta.


Cu toate acestea, în calitate de preșcolar, nu am avut nici o idee despre ceea ce înseamnă „mersul la școală”. M-am gândit mult și la un moment dat mi-a fost clar: nu vreau să merg la acolo, ar trebui să dispară. Am hotărât: „Școala trebuie eliminată!” Am primit imediat sfaturi de la un vecin, el a spus: „Trebuie să faci ceva. Iei o bucată de slănină, ungi școala bine cu ea și apoi o mânâncă câinii ”.


M-i se părea un plan bun, deoarece știam eu că, căinilor le place să mănânce cârnați și slănină. Ma gândeam la asta, eram nehotărâtă și mă frămantam... dacă ar putea să funcționeze...?. Mi-am imaginat cum un câine mare de lup negru sau chiar o haită întregă de câini puternici și sălbatici, lătrănd și mârâind, care au inconjurat clădirea și au inceput să tragă de ea... Mi-a plăcut acel gând. Dar, nu ar fi fost ușor cu siguranță și atunci nu mai știam ce să cred. "Dinții câinilor nu puteau să roada cladirea, este mult prea grea pentru ei". Habar n-aveam unde ar fi putut să-o tragă. Dacă ar fi într-un alt loc, atunci poate aș avea un drum mai lung păna acolo. Acestea și alte gânduri mi-au ocupat mult timp – mintea mea iși imagina tot felul de ipostaze. Nu îmî puteam imagina un succes din povestea asta. Dar îmî plăcea foarte mult ideea că toată lumea din sat să vorbească despre mine.


Hotărâtă, am luat măsuri. Aveam acasă slănină și cârnați în cămara, doar că ele atârnau pe cârlige mari în partea de sus, sub tavan. Încercările mele de a ajunge acolo cu o scară au fost în zadar, nici măcar nu am putut obține un rezultat, în timp ce stăteam pe treapta superioară. Ajutor nu puteam să cer, căci planul meu era secret. După multe încercari și ganduri, mi-a venit ideea salvatoare. Bunicul meu mânca adesea slănină cu ceapă și pâine, o bucată de slănină era de obicei pe masă. Aș putea tăia o bucată mare, nimeni nu ar observa.


Bunicii mei locuiau peste drum, așa a fost ușor să îmi pun în aplicare planul. Cu o bucată groasă de slănină sub braț, bine învelită în ziar, m-am îndreptat spre școala din sat. Nu se vedea nimeni acolo, doar câțiva muncitori lucrau în crama din spatele casei. Nu mi-au acordat nicio atenție pentru că erau mult prea concentrați cu munca lor. Eu tot hoinăream sub deal și așa nu am atras atenția lor. Trebuia doar să găsesc locul potrivit pentru a-mi pune în aplicare planul.


Ungerea pereților precis nu era o idee bună. Din păcate, am avut deja o experiență proastă cu asta. O încercare de a decora peretele gri al casei noastre cu modele colorate folosind nuci verzi proaspete a fost o idee foarte neinspirată. Părinții mei nu erau de acord cu această formă de înfrumusețare, entuziasmul lor pentru opera mea de artă era limitat. A trebuit să-mi curăț cercurile imaginatiei mele cu multă apă și săpun în aceeași zi. A fost o adevărată rușine, deoarece am crezut că sunt foarte talentată la acea vreme.


Așa că mai rămăseseră doar ușile și ferestrele. Acestea fuseseră vopsite iar și iar de-a lungul anilor. Cu siguranță nu s-ar fi observat un strat gros și strălucitor de grăsime. În măsura în care am putut ajunge cu brațele mele scurte sus, am început să ung suprafețele până când seamănau foarte mult cu o slănină. Între timp am făcut o pauză și imi admiram munca. Am fost mulțumită. Cât de frumos strălucește totul acum, nu au cum să rateze câinii din sat căldirea. Mi-am imaginat în mod viu cum s-au repezit sălbatici la școală și au început să tragă și să tragă. Ce spectacol grozav! Mi-am verificat munca și am fost mulțumită. Am aruncat slănina rămasă în pârâul de lângă clădire.


Apoi a început timpul chinuitor de așteptare. A trecut o zi, la fel și o secundă. Nimeni din sat nu a spus că școala a dispărut. Nu era un semn bun. A trebuit să verific. M-am pus pe drum. Am trecut pe lângă cramă plină de încredere și avînd numai un singur scop: să ajung cât mai repede la celălalt capăt al clădirii. Unul dintre muncitori, un prieten al tatălui meu, m-a văzut venind și mi-a spus, amuzat: „Uite, fetița abia așteaptă să ajungă la școală. S-a întors iarași! ". Bărbații au început să râdă, am fugit foarte repede, prefăcându-mă că nu i-am auzit.


Spre marea mea dezamăgire, școala era încă acolo! Mare, largă, puternică si falnică sub deal și complet neatinsă, casa stătea ferm pe temeliile ele. Nu se mișcase nici un milimetru. Am alergat la ferestrele și ușile pe care le unsesem și le-am atins cu mâinile mele. Nimic, nu indica faptul că măcar un singur câine ar fi încercat să îndepărteze școala ... Suprafețele de lemn erau încă strălucitoare de grăsime. Am fost foarte dezamăgită, m-am simțit trădată și mințită. Apoi m-am enervat, am simțit că trebuie să fac ceva imediat. Nici împingerea sau lovirea puternică nu au ajutat. Școala nu s-a mișcat. Așa mi-am dat seama că nu am reușit, și din toamna trebuie să merg și eu acolo.


Cu capul plecat, tristă și cu adevărat dezamăgită, am plecat spre casă. În timp ce treceam pe lângă clădire, mergeam de-a lungul peretelui cu un băț lung în mână și băteam pe el din când în când. Muncitorii au strigat după mine, dar eu nu i-am înțeles și nici nu am vrut să-i înțeleg. Habar n-aveau cât de prost mă simțeam. Au fost la fel de proști ca vecinul care mi-a spus despre slănină și câini. Totul a fost in zadar! ... nimic nu a dispărut. Școala era încă acolo, nu eram o eroină cu puteri magice ...


În acel moment, însă, am observat că nu trebuie să crezi tot ce ți se spune. Când am fost mai târziu la școala generala, m-am bucurat că eforturile mele nu au avut succes. A merge la școală și a invața mi-a placut. Mai târziu, nu mi s-a părut prea rău că adulții și-au batut joc de mine. Mi-a dat chiar ideea de a spune povestea școlii și a câinilor viitorilor elevi de clasa întâi. Am făcut și eu asta și așa povestea a continuat. Numeroasele încercări din anii următori nu au avut succes. Fosta școală este încă în același loc și strălucește într-o nouă splendoare, acum este o cramă mare.


Din păcate, nu am putut găsi nimic din vechile ferestre si uși la ultima mea vizită în satul meu natal: cele vechi si frumoase pe care le-am mânjit cu atâta devotament pe atunci au fost înlocuite cu altele noi. Dacă ar fi fost cele vechi, după o lungă căutare aș fi găsit câteva urme de mușcături sau cel puțin câteva urme adânci de zgârieturi ... Cine știe?

bottom of page